Gehörtes:
- Tom Waits
Bad As Me
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
- Small World Project
Small Is Beautiful
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
- Tori Amos
Little Earthquakes
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Frank Zappa
Jo e‘s Garage Act I, II & III
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Arne Domnerus Group
Jazz A t The Pawnshop
(FLAC, 88,2 kHz, 24 Bit)
- Johnny Cash
Am erican Recordings IV
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
er MDAC fand seinen
Weg begleitet von zahlreichen Lo-
beshymnen aus
seinem
Heimatland
Großbritannien in die Redaktion, ent-
sprechend erwartungsvoll bin ich an
diesen Test herangegangen. Außerdem
wußte ich ja, wer für die Entwicklung
verantwortlich zeigt. Mit John West-
lake hat Audiolab seit ein paar Jahren
einen ganz prominenten jungen Mann
im Boot, der zweifelsohne weiß, was er
tut und der mit den aktuellen 8200er-
Modellen von Audiolab auch schon
eine ganze Reihe ganz vorzüglicher
und dabei äußerst preiswerter HiFi-
Komponenten
entwicklet
hat.
Den
8200CDQ, ein CD-Player mit exzel-
lentem D/A-Wandler und integrierter
Vorstufe, benutze ich hier im Verlag seit
Längerem äußerst gern und weiß seine
Fähigkeiten zu schätzen. Und wenn ich
jetzt (auch von Herrn Westlakes Seite)
höre, dass der MDAC die klanglichen
Eigenschaften eines C D Q sogar noch
toppen soll, dann wird‘s spannend. Zu-
nächst ist der MDAC erst einmal eins:
viel kleiner als seine Kollegen. Das
typische
Audiolab-Design
behält
er
natürlich bei: Klare Formen, dezente
Farbgebung (neben der hier getesteten
schwarzen Version gibt es ihn auch
in Silber), kein Schnickschnack. Das
finde ich gut, ich persönlich stehe ja
auf
schnörkellose
HiFi-Komponen-
ten. Zentrales Bedienelement ist der
Lautstärkeknopf,
des
Weiteren
gibt
es noch Tasten für die Quellenwahl,
eine Menü-Taste für diverse Einstel-
lungen und ein letztes Knöpfchen für
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